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Wie kann man grille nutzen?

Die Software liegt als Quelltext vor und ist bereits auf verschiedenen Plattformen übersetzt worden (HP-UX, Solaris, LINUX, MS-DOS und Nachfolger, sogar unter dem dem abartigen CLIX läuft es dank D. Wanke bereits). Mit einem C- und einem Fortran-Compiler dürfte sich die Software überall installieren lassen. Detaillierte Installationshinweise finden Sie im kommenden Abschnitt. Es bestehen prinzipiell drei Varianten, die Algorithmen zu nutzen:
  1. Aufruf auf der Kommandozeile mit einer ParameterdateiHINWEIS (main.prj) als Aufrufparameter, die wiederum die eigentliche modulspezifische Parameterdatei (123mnz.prv) zum Inhalt hat. (ZWEI PARAMETERDATEIEN); Daten: isop90n.dat, 123mnzn.dat
    ksh> kmn2irnn /home/roettig/safari/grille/krige/data/main.prj
  2. Aufruf mit der graphischen Oberfläche SAFARI, die auch deskriptive Statistik, geostat. Simulation sowie Visualisierungen umfaßt. Es ist jedoch mindestens eine Runtime-Lizenz von IDL notwendig. Die jeweils aktuelle Information findet man jeweils unter den WEB-Seiten von Safari.
  3. Erzeugung der Projektdateien in und der gleichzeitige Aufruf aus völlig anderer Software


HINWEIS:
Um die Programme vom Betriebssystemprompt (MS-Windows: Eingabeaufforderung; UNIX: in einer der Shells) mit der Aussicht auf ein Vorhersageergebnis zu starten, benötigt man zwei möglichst wohlüberlegte (sinnvolle) Parameterfiles. Das übergeordnete Parameterfile wird mit der Angabe des vollen Pfadnamens an das lauffähige als Aufrufparameter übergeben. Im übergeordneten File können eins oder mehrere sogenannte modulspezifische Parameterfiles sowie die Identifikationsnummer (ID) der von dieser Liste aktuell abzuarbeitenden Files spezifiziert sein. Im modulspezifischen Parameterfile stehen alle Parameter, die die konkrete Vorhersage steuern, z.B Griddefinition, Modellspezifikation und benötigte Datenfiles. Diese Parameterdateien können mit jedem beliebigen Editor erzeugt werden, wobei die Konventionen zum Inhalt eingehalten werden müssen. Diese sind jedoch freier und gesprächiger als bei der schon erwähnten GS-LIB. Sie bestehen aus sogenannten sechsstelligen ID's und der vorgegebenen Struktur nach der ID. [ Demos ] und die vollständige Beschreibung der ID's sind verfügbar.
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Andree Röttig
Wed Aug 26 1998