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[Autor: A. Röttig
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Welches Programm aus der Vielfalt muß für die
konkrete Aufgabenstellung benutzt werden? (Namenskonvention)
Es besteht die Möglichkeit sich den gesuchten Programmnamen für eine
konkrete Aufgabenstellung durch eine
JavaScript-Oberfläche generieren zu lassen. Nachdem man seine
Einstellungen gemacht, muß der obere Knopf betätigt werden. In dieser
JavaScript-Oberfläche wird auch angezeigt, ob diese Programmkombination
bereits realisiert ist bzw. ob sie überhaupt sinnvoll ist.
Ein File der
bereits erzeugbaren Kombinationen kann man sich mit den bekannten
Browserfunktionen abholen. Es ist alphabetisch geordnet.
Die der ausführbaren Dateien und die dazugehörigen
Quellenfiles in
,,C`` folgen einer bestimmten Bezeichnungskonvention. Sie bestehen
jeweils aus acht Zeichen, wobei jede dieser Stellen verschiedene Werte
annehmen kann. Der Buchstabe ,,n`` steht jeweils für eine
unbesetzte
Spezifikation.
Die jeweiligen Platzhalter bedeuten im einzelnen:
- Vorhersagemethode
- p
- schnelles Bayes'sches Kriging
- b
- ausführliches Bayes'sches Kriging
- k
- Traditionelles Kriging
- m
- arithmetische Mittelwertbildung
- g
- gewichtete Mittelwertbildung
- q
- Kernschätzer
- a
- Kollokation
- Kreuzkorreliertes Messpunktfiles ja/nein
- n
- nein
- m
- Berücksichtigung von einem oder mehreren zusätzlichen
Merkmalen
- Einfaches Kriging (SK, Trend vollständig bekannt) oder Gewöhnliches
Kriging (OK, Trend wird bestimmt) und verschiedene erweiterte Suchstrategien
- n
- OK, Basissuchstrategie
- b
- OK, Basissuchstrategie mit Auswahl bestimmter Sektoren
- f
- OK, Basissuchstrategie sowie mit freien Sektoren
- s
- SK, Basissuchstrategie
- p
- SK, Basissuchstrategie mit Auswahl bestimmter Sektoren
- v
- SK, Basissuchstrategie sowie mit freien Sektoren
- Vorhersagedimension der Ausgangsdaten
- 1
- Profil
- 2
- Fläche
- 3
- dreidimensional
- Isotropie, zonale Anisotropie/geometrische Anisotropie und
Verschiebung der Kreuzkorrelationsfunktion
- i
- Isotropie/zonale Anisotropie; ohne Verschiebung
- m
- Isotropie/zonale Anisotropie; mit Verschiebung
- g
- geometrische Anisotropie; ohne Verschiebung
- k
- geometrische Anisotropie; mit Verschiebung
- Vorhersagestelle
- r
- regelmäßiges Gitter (eine Stelle, Profile, Grid usw.)
- u
- unregelmäßige Punktanordnung aus einem File
- c
- Crossvalidation
- f
- Fitting by MENZ
- d
- Differentiation im regelmäßigen Gitter
- t
- Differentiation an den Meßpunkten (unregelmäßig)
- Richtungsvektortransformation (ja/nein)
und Zusammenfassen von
Stützpunkten sowie Gradienten (ja/nein)
- n
- keine Richtungsvektortransformation und kein Zusammenfassen
von Stützwerten
- z
- keine Richtungsvektortransformation aber Zusammenfassen
von Stützwerten
- t
- Richtungsvektortransformation und Zusammenfassen
von Stützwerten
- r
- Richtungsvektortransformation aber kein Zusammenfassen
von Stützwerten
- Anzeige von Matrizen (da hat nur mit den IDL-Routinen einen Sinn)
und
spezieller Auswahlalgorithmus, der die
spezifischen Streuungen berücksichtigt
- n
- keine Anzeige der Matrizen und keine Streuungsberücksichtigung
- s
- keine Anzeige der Matrizen aber Streuungsberücksichtigung
- j
- Anzeige der Matrizen und Streuungsberücksichtigung
- a
- Anzeige der Matrizen aber keine Streuungsberücksichtigung
Andree Röttig
Mon Sep 14 1998